In den 60er Jahren war die Westküste der USA ein Traumziel für Hippies und noch heute kann man dieses einzigartige Flair in den Städten der Westküste erleben. Das Gebiet zwischen San Francisco und Phoenix bietet eine Reise zwischen unterschiedlichen Vegetationen (Palmen in Los Angeles und die Wüste bei Phoenix und Las Vegas) und eine Entdeckungsreise von Vergangenheit und modernem Leben.
San Francisco mit seiner Cable Cars wurde erstmals während des Goldrauschs zum Zentrum der Aufmerksamkeit, in den 60er Jahren war es ein Wallfahrtsort der Hippies aus aller Welt. Von dort aus gelangt man in den Yosemite Nationalpark, mit seinen heißen Fontainen. Der nächste Stopp sollte auf alle Fälle in der Glücksspiel-Stadt Las Vegas sein. Vor allem in der Nacht erstrahlt diese Stadt taghell in all den Lichtern und die Außenanlagen der einzelnen Casinos sind wirklich spektakulär.
Sehenswert sind anschließend das Monument Valley, mit seinen bizarren, riesigen Felsformationen und der Grand Canyon, bei dem man vom Grand Canyon Skywalk einen atemberaubenden Blick über den Canyon hat. Die Stadt Phoenix in Arizona, inmitten der Sonora-Wüste gelegen, bietet die Möglichkeit, sich das Pueblo Grande Museum and Cultural Park anzusehen und viel Wissenswertes über die Ureinwohner zu erfahren.
Die Stadt Los Angeles bietet Filminteressierten die Möglichkeit, auf einer Studio-Park-Tour in die Welt des Films einzutauchen oder die Häuser der Filmstars zu bewundern. Die Küstenstadt Monterey ist vor allem wegen des jährlich stattfindenden Jazz-Festivals bekannt. Außerdem kann man im hier angesiedelten Monterey Bay Aquarium den ersten im Aquarium gehaltenen weißen Hai bewundern. Von Monterey aus ist es dann nicht mehr weit zur Stadt San Francisco, von wo aus es meistens nach Hause zurückgeht.