Die ersten Siedler begannen ihr Leben zwischen Washington D. C., Quebec City und rund um die 3 großen Seen. Eine Rundreise in dieses geschichtsträchtige Gebiet zeigt den Reisenden ein einzigartiges Stück Nordamerika. Zentrum einer solchen Rundreise ist meist New York, die Metropole, deren Einwohner aus einem ganz bestimmten Holz geschnitzt sind. Passend zum Thema dieser Reise sollte man sich die Statue of Liberty, die Freiheitsstatue, nicht entgehen lassen.
Auf der Route liegt dann Philadelphia, die Stadt der Unabhängigkeitserklärung und der amerikanischen Verfassung. Weiter geht es in die Hauptstadt der USA, Washington D. C. Das Weiße Hause, das Pentagon sind faszinierende Gebäude. Das Capitol, der Surpreme Court und das Washington Monument sind Zeichen der Demokratie in den USA. Ein weiter wichtiger Stopp auf der Rundreise durch den Norden der USA sind die Niagarafälle. An diesem Punkt stürzt der Niagara River 58 m in die Tiefe, wobei er eine Insel passieren muss, die den Wasserfall in zwei Teile zerteilt.
Mit der Maid of the Mist, einem Touristenboot kann man diesem einzigartigen Naturschauspiel besonders nahe kommen. Da die Niagara Falls bereits zum Teil in Kanada liegen, liegt jetzt die Weiterfahrt nach Ottawa nahe. Ottawa ist die Hauptstadt Kanadas. Von besonderer Schönheit sind das Regierungsviertel, das nach Plänen des Regierungsviertels in London erbaut wurde, und die Basilika Notre-Dame d’Ottawa. Weiter geht es durch den französischen Teil Kanadas in Richtung Montreal. Obwohl es die zweitgrößte Stadt Kanadas ist, so besitzt diese Stadt doch einen ganz besonderen Zauber.
Am deutlichsten wird dies in der Altstadt Montreals: Hier kann man noch mit Pferdedroschken durch die Straßen fahren. Beeindruckend ist auch, dass sich mitten in der Stadt ein Berg erhebt. Der Hausberg Mont-Royal war auch Namensgeber der Stadt. Über die Stadt Bosten, in dem der Unabhängigkeitskrieg durch die Boston-Tea-Party begann, fährt man zurück nach New York.