Fast karibisch muten die kalabrischen Strände am Capo Vaticano an. Die sehenswerten Fischerdörfer an der Küste machen Lust auf Verweilen und auf noch mehr Urlaub.
Pizzo
Das Fischerdorf mit den idyllischen Gassen, die steil und schmal direkt zum Meer führen, ähnelt einem Bilderbuchdorf. Unbedingt sehen müssen Sie hier das Aragonierkastell, die Katedrale S. Giorgio und die Grottenkirche Piedigrotta.
Vibo Valentia
Die Stadt gab es bereits zur Zeit der alten Griechen. Heute erscheint sie „typisch“: Farblose Neubauten und die alte lebhafte und im Gegensatz dazu die ungemein sympathisch anmutende Altstadt. Besuchen müssen Sie den Wochenmarkt am Samstag, die Orangenallee Corso Umberto I, die Villa Comunale und die Kathedrale S. Maria Maggiore und S. Leoluca.
Tropea
Das Fischerdorf war früher von Rucksacktouristen bevölkert und entwickelte sich vom Insidertipp zu einem wahren Touristenzentrum, das aber in der Nebensaison ruhig wirkt. Das Dorf thront auf Tuffsteinfelsen, von wo aus man den Vulkan Stromboli rauchen sieht. Die Strände sind wunderbar weiß.
Kalabrien vermag zu überraschen: Während im Sommer Traumstrände bezaubern, kann man im Winter herrlich skifahren: Kalabrien skifahren.