Die Altmühl ist ein linker Nebenfluss der Donau in Mittelfranken, sie entspringt auf der Frankenhöhe und erreicht nach 195 km die Mündung bei Kelheim; damit stellt sie eine Verbindung vom der Fränkische Seenplatte (Altmühlsee, Brombachsee) zur Donauebene her. Die Altmühl ist auch namensgebend für den „Naturpark Altmühltal“, der mit einer Fläche vom 3.000 km² der drittgrößte Naturpark Deutschlands ist und bereits im Jahr 1969 gegründet wurde. Ein ähnlicher Klassiker ist der „Altmühltal-Radweg“, der von Rothenburg ob der Tauber quer durch den Naturpark bis Kelheim an der Donau führt (Gesamtlänge 255 km). Sportliche Radfahrer können diese Strecke in den drei Tagesetappen Rothenburg-Gunzenhausen (80 km), Gunzenhausen-Eichstätt (70 km) und Eichstätt-Kelheim (105 km) bewältigen, für eine Genießertour mit Besichtigungen sollte man jedoch eine komplette Woche einplanen. Viele Radtouristen beginnen den Altmühlradweg erst in Gunzenhausen und fahren über Graben (Fossa Carolina), Treuchtlingen (Altmühltherme, Stadtschloss) und Pappenheim (Burg, Kloster) nach Solnhofen (Basilika, Fossilien-Museum).
Vorbei an der Felsgruppe „12 Apostel“ geht es nach Dollnstein (Wehrmauer) und Eichstätt (Dom, Willibaldsburg); den anschließenden Weg bis Beilngries (Schloss Hirschberg) säumen zahlreiche typische Wacholderheiden mit Felsriffen und viele Kirchen Kirchen und Burgen (Walting, Böhming, Kipfenberg, Kinding). Zwischen Beilngries und Kelheim (Befreiungshalle, Kloster Weltenburg) liegen noch Dietfurt (Rathaus, Pfarrkirche), Riedenburg (Rosenburg), Schloss Prunn und Essing mit der längsten Holzbrücke Europas; dieser Streckenabschnitt wird auch von der „Tour de Baroque“ benutzt.
Auch die Seitentäler der Altmühl bieten reizvolle Möglichkeiten zum Radwandern. Von Kinding aus führt ein markierter Radwanderweg nach Enkering (Ruine Rumburg) in das beschauliche Anlautertal. Über Erlingshofen (Ruine Rundeck, Wallfahrtskirche) und Altdorf (Ruine Brunneck, Nikolauskirche) erreicht man nach 17 km Titting (Michaelskirche); hier kann man wieder umkehren oder die Tour über Kaldorf, Ziegelhütte (Barockkirchlein), das Forsthaus „Geländer“ und Schernfeld um zusätzliche 24 km bis Dollnstein verlängern. Eine ca. 30 km lange Rundtour führt zunächst von Altmannstein (Heilig-Kreuz-Kirche, Burgruine) nach Hexenagger (Schloss, Schmiede), Schambach (Barockkirche) und Riedenburg; auf dem Altmühlradweg geht es weiter nach Essing und durch den Hienheimer Forst über Tettenwang und Wolfstal zurück zum Ausgangspunkt. Auch rund um Eichstätt gibt es einen beschilderten Radwanderweg mit einer Gesamtlänge von ca. 37 km. Die Tour verläuft über Landershofen, Inching und Pfünz (Römerkastell) nach Pietenfeld und Wasserzell; vorbei am Kloster Rebdorf geht es an der Altmühl zurück nach Eichstätt. Pluspunkte für Radwanderungen im Altmühltal sind u.a. die attraktive Landschaft, die steigungsarmen Radwege, die gute Verkehrsanbindung und die Vielzahl der sehr radfreundlichen Gastgeber an den Radstrecken.
Die Altmühl ist ein linker Nebenfluss der Donau in Mittelfranken, sie entspringt auf der Frankenhöhe und erreicht nach 195 km die Mündung bei Kelheim; damit stellt sie eine Verbindung vom Fränkischen Seenland (Altmühlsee, Brombachsee) zur Donauebene her. Die Altmühl ist auch namensgebend für den „Naturpark Altmühltal“, der mit einer Fläche vom 3.000 km² der drittgrößte Naturpark Deutschlands ist und bereits im Jahr 1969 gegründet wurde. Ein ähnlicher Klassiker ist der „Altmühltal-Radweg“, der von Rothenburg ob der Tauber quer durch den Naturpark bis Kelheim an der Donau führt (Gesamtlänge 255 km). Sportliche Radfahrer können diese Strecke in den drei Tagesetappen Rothenburg-Gunzenhausen (80 km), Gunzenhausen-Eichstätt (70 km) und Eichstätt-Kelheim (105 km) bewältigen, für eine Genießertour mit Besichtigungen sollte man jedoch eine komplette Woche einplanen. Viele Radtouristen beginnen den Altmühlradweg erst in Gunzenhausen und fahren über Graben (Fossa Carolina), Treuchtlingen (Altmühltherme, Stadtschloss) und Pappenheim (Burg, Kloster) nach Solnhofen (Basilika, Fossilien-Museum). Vorbei an der Felsgruppe „12 Apostel“ geht es nach Dollnstein (Wehrmauer) und Eichstätt (Dom, Willibaldsburg); den anschließenden Weg bis Beilngries (Schloss Hirschberg) säumen zahlreiche typische Wacholderheiden mit Felsriffen und viele Kirchen Kirchen und Burgen (Walting, Böhming, Kipfenberg, Kinding). Zwischen Beilngries und Kelheim (Befreiungshalle, Kloster Weltenburg) liegen noch Dietfurt (Rathaus, Pfarrkirche), Riedenburg (Rosenburg), Schloss Prunn und Essing mit der längsten Holzbrücke Europas; dieser Streckenabschnitt wird auch von der „Tour de Baroque“ benutzt.
Auch die Seitentäler der Altmühl bieten reizvolle Möglichkeiten zum Radwandern. Von Kinding aus führt ein markierter Radwanderweg nach Enkering (Ruine Rumburg) in das beschauliche Anlautertal. Über Erlingshofen (Ruine Rundeck, Wallfahrtskirche) und Altdorf (Ruine Brunneck, Nikolauskirche) erreicht man nach 17 km Titting (Michaelskirche); hier kann man wieder umkehren oder die Tour über Kaldorf, Ziegelhütte (Barockkirchlein), das Forsthaus „Geländer“ und Schernfeld um zusätzliche 24 km bis Dollnstein verlängern. Eine ca. 30 km lange Rundtour führt zunächst von Altmannstein (Heilig-Kreuz-Kirche, Burgruine) nach Hexenagger (Schloss, Schmiede), Schambach (Barockkirche) und Riedenburg; auf dem Altmühlradweg geht es weiter nach Essing und durch den Hienheimer Forst über Tettenwang und Wolfstal zurück zum Ausgangspunkt. Auch rund um Eichstätt gibt es einen beschilderten Radwanderweg mit einer Gesamtlänge von ca. 37 km. Die Tour verläuft über Landershofen, Inching und Pfünz (Römerkastell) nach Pietenfeld und Wasserzell; vorbei am Kloster Rebdorf geht es an der Altmühl zurück nach Eichstätt. Pluspunkte für Radwanderungen im Altmühltal sind u.a. die attraktive Landschaft, die steigungsarmen Radwege, die gute Verkehrsanbindung und die Vielzahl der sehr radfreundlichen Gastgeber an den Radstrecken.
Die Altmühl ist ein linker Nebenfluss der Donau in Mittelfranken, sie entspringt auf der Frankenhöhe und erreicht nach 195 km die Mündung bei Kelheim; damit stellt sie eine Verbindung vom Fränkischen Seenland (Altmühlsee, Brombachsee) zur Donauebene her. Die Altmühl ist auch namensgebend für den „Naturpark Altmühltal“, der mit einer Fläche vom 3.000 km² der drittgrößte Naturpark Deutschlands ist und bereits im Jahr 1969 gegründet wurde. Ein ähnlicher Klassiker ist der „Altmühltal-Radweg“, der von Rothenburg ob der Tauber quer durch den Naturpark bis Kelheim an der Donau führt (Gesamtlänge 255 km). Sportliche Radfahrer können diese Strecke in den drei Tagesetappen Rothenburg-Gunzenhausen (80 km), Gunzenhausen-Eichstätt (70 km) und Eichstätt-Kelheim (105 km) bewältigen, für eine Genießertour mit Besichtigungen sollte man jedoch eine komplette Woche einplanen. Viele Radtouristen beginnen den Altmühlradweg erst in Gunzenhausen und fahren über Graben (Fossa Carolina), Treuchtlingen (Altmühltherme, Stadtschloss) und Pappenheim (Burg, Kloster) nach Solnhofen (Basilika, Fossilien-Museum). Vorbei an der Felsgruppe „12 Apostel“ geht es nach Dollnstein (Wehrmauer) und Eichstätt (Dom, Willibaldsburg); den anschließenden Weg bis Beilngries (Schloss Hirschberg) säumen zahlreiche typische Wacholderheiden mit Felsriffen und viele Kirchen Kirchen und Burgen (Walting, Böhming, Kipfenberg, Kinding). Zwischen Beilngries und Kelheim (Befreiungshalle, Kloster Weltenburg) liegen noch Dietfurt (Rathaus, Pfarrkirche), Riedenburg (Rosenburg), Schloss Prunn und Essing mit der längsten Holzbrücke Europas; dieser Streckenabschnitt wird auch von der „Tour de Baroque“ benutzt.
Auch die Seitentäler der Altmühl bieten reizvolle Möglichkeiten zum Radwandern. Von Kinding aus führt ein markierter Radwanderweg nach Enkering (Ruine Rumburg) in das beschauliche Anlautertal. Über Erlingshofen (Ruine Rundeck, Wallfahrtskirche) und Altdorf (Ruine Brunneck, Nikolauskirche) erreicht man nach 17 km Titting (Michaelskirche); hier kann man wieder umkehren oder die Tour über Kaldorf, Ziegelhütte (Barockkirchlein), das Forsthaus „Geländer“ und Schernfeld um zusätzliche 24 km bis Dollnstein verlängern. Eine ca. 30 km lange Rundtour führt zunächst von Altmannstein (Heilig-Kreuz-Kirche, Burgruine) nach Hexenagger (Schloss, Schmiede), Schambach (Barockkirche) und Riedenburg; auf dem Altmühlradweg geht es weiter nach Essing und durch den Hienheimer Forst über Tettenwang und Wolfstal zurück zum Ausgangspunkt. Auch rund um Eichstätt gibt es einen beschilderten Radwanderweg mit einer Gesamtlänge von ca. 37 km. Die Tour verläuft über Landershofen, Inching und Pfünz (Römerkastell) nach Pietenfeld und Wasserzell; vorbei am Kloster Rebdorf geht es an der Altmühl zurück nach Eichstätt. Pluspunkte für Radwanderungen im Altmühltal sind u.a. die attraktive Landschaft, die steigungsarmen Radwege, die gute Verkehrsanbindung und die Vielzahl der sehr radfreundlichen Gastgeber an den Radstrecken.