Teneriffa ist die größte der Kanarischen Inseln, hier befindet sich auch der Pico del Teide – der höchste Berg Spaniens. Wegen des angenehmen Klimas wird Teneriffa auch gern als die Insel des ewigen Frühlings bezeichnet. Von kargen wüsten ähnlichen Regionen bis hin zu Kiefernwälder in Höhen bis zu 2000 Metern findet man hier unglaublich vielseitige Landschaften.
Der in Santa Cruz gelegene Playa de las Teresitas wurde künstlich angelegt. Unter Palmen kann man hier auf dem Sand der Sahara einen Hauch von Karibik spüren. Westlich von El Médano liegt der längste natürliche Strand Teneriffas, der herrliche Sandstrand zieht sich über etwa 3 km vom Hafen bis hin zum rund 170 Meter hohen Montaña Roja. Unter Surfern sehr beliebt ist auch der westlich von Los Realejos gelegene Playa de Soccoro, dessen stete Brandung die perfekten Wellen liefert.
Wer Abwechslung von den wunderbaren Stränden sucht, bereist die beeindruckende Landschaft Teneriffas. Im Nordosten erstreckt sich das Anagagebirge aus dem Atlantik bis auf eine Höhe von etwa 1000 Metern.
Die Landschaft um den Pico del Teide ist geprägt vom Caldera de las Cañadas, der Boden dieses Vulkankrater mit einem Durchmesser von etwa 17 km befindet sich auf einer Höhe von 2000 Metern über dem Meeresspiegel. Entlang der Nordküste Teneriffas kann man grandiose Panoramaaussichten hinüber zum Pico del Teide und der Atlantikküste erleben.
Gerade für Familien ist ein Ausflug zum Loro Parque bei Puerto de las Cruz. Neben der beeindruckenden Papageiensammlung kann man hier unter anderem Gorillas und Schimpansen, Seelöwen, Tiger und die in einer Grotte untergebrachten Aquarien erleben.